12 Halbwahrheiten über IT-Projekte:
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Damit Du nicht die Katze im Sack kaufen musst ...
Welche 12 Wahrheiten werden aufs Korn genommen?
1. Projektmanagement-Standards unterstützen die Projektarbeit
2. Je detaillierter die Planung, umso sicherer der Projekterfolg
3. Zuerst die Geschäftsprozesse optimieren,
dann erst die Anforderungen an die IT definieren
4. Eine detaillierte Anforderungsdefinition erlaubt
eine zuverlässige Aufwandsschätzung
5. Qualitätsmanagement steigert die Qualität
6. Risikomanagement senkt das Risiko
7. Mit Projektcontrolling hat man alles im Griff
8. IT-Projekte sind primär Organisationsprojekte
9. Der Projekterfolg steht und fällt
mit der Qualifikation des Projektmanagers
10. Die IT ist ein Dienstleister
11. Das Gold-Plating der Anwender sprengt das
Budget
12. Wasserdichte Verträge schützen vor Mehrkosten
Mein Schlusswort (Auszug)
Wer sagt: „Genau so gehören Projekte aufgesetzt und abgewickelt“, ignoriert die situationsspezifischen Zusammenhänge zwischen Maßnahmen und deren Auswirkung auf die Zielerreichung. Das habe ich an 12 Beispielen von Aussagen, wie man IT-Projekte abwickeln sollte, aufgezeigt.
Die Rahmenbedingungen des IT-Einsatzes haben sich in den letzten Jahren gravierend verändert und das Veränderungstempo steigt. Jedes Projekt erfordert daher die offene und sehr konkrete Auseinandersetzung mit den projektspezifischen Zielen und Rahmenbedingungen bevor Maßnahmen gesetzt werden. Und in jeder Phase muss man als Projektmanager bereit sein, bisherige Erfolgsrezepte in Frage zu stellen.
Es ist ein ständiges Suchen im Bewusstsein des möglichen Scheiterns. Vielleicht macht das gerade den Reiz des Managements von IT-Projekten aus. „Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sysiphos als einen glücklichen Menschen vorstellen“, schreibt Albert Camus.
Ist es verwunderlich, dass ich nach mehr als 30 Jahren in diesem Beruf diese Herausforderungen immer noch nicht missen mag?
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