Projekte liefern Ergebnisse innerhalb zu einem definierten Termin mit einem gewissen Aufwand. Das „magische Dreieck“ des Projektmanagements bildet das einfach und treffend ab.
Der Gesamtaufwand hängt von vielen Faktoren ab. Die entscheidenden Weichen werden in den Anfangsphasen eines Projektes gestellt. Fehlentscheidungen können später nur noch mit beträchtlichem Aufwand rückgängig gemacht werden. Welche Faktoren den Aufwand bestimmen, habe ich hier ausführlicher beschrieben.
Wie viel man leisten kann, hängt auch davon ab, wie gut man arbeitet, also von den Prozessen. Ist das Projekt gestartet, kann man durch Drehen an diesen Schrauben auch nur limitierte Effekte erreichen.
Soll es also schneller gehen, müssen ab einem relativ frühen Zeitpunkt im Projekt entweder die Ergebnisse reduziert oder die Ressourcen aufgestockt werden.
Soll mehr geliefert werden, müssen die Ressourcen aufgestockt und meist muss auch der Termin verschoben werden. Das Aufstocken des Projektteams bringt in späteren Projektphasen wenig oder ist sogar kontraproduktiv. Die Prozessqualität liegt innerhalb eines gewissen Korridors und ist nicht mehr wesentlich steigerbar.
Es gibt nicht nur in der Physik keine Maschine, die mehr Output bei gleichem Input produziert.
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